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1.Beim Abstrich beachten:
(1)Folienmuss gereinigt werden.
(2) Der Schlitten sollte flach sein.
(3) Die Beschichtung muss gleichmäßig sein. Tragen Sie die Tropfen rechts von der Mitte des Objektträgers auf und verteilen Sie sie gleichmäßig mit der Schneide oder einem Zahnstocher usw.
(4) Die Beschichtung sollte dünn sein. Verwenden Sie einen anderen Objektträger als Schiebeobjektträger, schieben Sie ihn vorsichtig von rechts nach links entlang der von Schmierlösung tropfenden Objektträgeroberfläche (der Winkel zwischen zwei Objektträgern sollte 30°–45° betragen) und tragen Sie eine gleichmäßige dünne Schicht auf.
(5) ist behoben. Wenn eine Fixierung erforderlich ist, kann diese durch chemische Fixierung oder Trocknung (bakteriell) fixiert werden.
(6) Färbung. Methylenblau gegen Bakterien, Rayner-Lösung gegen Blut und manchmal Jod. Der Farbstoff sollte die gesamte Oberfläche bedecken.
(7) Spülen. Mit Löschpapier abtupfen oder trocken backen. Siegel
(8). Zur Langzeitkonservierung mit kanadischem Gummi versiegelt.

2. Laminiermethodeist eine Aufbereitungsmethode, bei der das Biomaterial zwischen dem Objektträger und der Abdeckplatte platziert und ein bestimmter Druck ausgeübt wird, um die Gewebezellen zu dispergieren.

3. Die Laminiermethodeist eine Methode, bei der das Biomaterial durch integrale Versiegelung zu Glasproben verarbeitet wird, die zu einer temporären oder dauerhaften Laminierung verarbeitet werden können.
Zu den Verpackungsmaterialien gehören: winzige Organismen wie Chlamydomonas, Spirocotton, Amöben und Nematoden; Hydra, die Blattepidermis einer Pflanze; Insektenflügel, Füße, Mundwerkzeuge, menschliche orale Epithelzellen usw.
Beim Halten des Objektträgers sollte dieser flach sein oder auf der Plattform platziert werden. Beim Tropfen von Wasser sollte es angemessen sein, dass die Glasabdeckung gerade den vollen Grad erreicht.
Das Material sollte mit einer anatomischen Nadel oder Pinzette aufgeweitet werden, um Überlappungen zu vermeiden, und auf derselben Ebene abgeflacht werden.
Decken Sie beim Aufsetzen des Deckglases die Wassertropfen langsam von einer Seite ab, um Blasenbildung zu vermeiden.

4. Während des FärbensEin Tropfen Färbeflüssigkeit wurde auf eine Seite des Deckglases gegeben und mit saugfähigem Papier von der anderen Seite angezogen, so dass die darunter liegenden Proben frei bliebenDeckglaskönnte einheitlich gefärbt sein. Verwenden Sie nach dem Färben die gleiche Methode, lassen Sie einen Tropfen Wasser fallen und saugen Sie die Färbelösung unter Beobachtung unter dem Mikroskop ab.
Eine Scheibe ist eine Glasprobe, die aus dünnen, aus einem Organismus geschnittenen Scheiben besteht.